Displaced Persons
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Psychopharmaka

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Beitrag  something Fr Sep 21, 2007 1:57 pm

Informationen und Erfahrungen zu Psychopharmaka.


Eugen

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Beitrag  something Fr Sep 21, 2007 2:15 pm

Risperdal ist als sogenanntes atypische Antipsychotikum den Neuroleptika zuzuordnen. In Deuschland als Teil der Standardmedikation bei schwierigem Verhalten in Zusammenhang mit Demenz empfohlen und zugelassen. Was schreibt der Hersteller selbst zu seinem Medikament ?


Elderly patients with dementia-related psychosis treated with atypical antipsychotic drugs are at an increased risk of death compared to placebo. Analyses of seventeen placebo controlled trials (modal duration of 10 weeks) in these patients revealed a risk of death in the drug-treated patients of between 1.6 to 1.7 times that seen in placebo-treated patients. Over the course of a typical 10 week controlled trial, the rate of death in drug-treated patients was about 4.5%, compared to a rate of about 2.6% in the placebo group. Although the
causes of death were varied, most of the deaths appeared to be either cardiovascular (e.g., heart failure, sudden death) or infectious (e.g., pneumonia) in nature. RISPERDAL (risperidone) is not approved for the treatment of patients with Dementia-Related Psychosis.

JANSSEN
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Eugen

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Beitrag  petra Fr Sep 21, 2007 2:45 pm

lieber Eugen, wenn ich das richtig lese und dafür verbürge ich mich nicht, schreibt selbst der Hersteller zu dem Medikament ich gehen ein Risiko ein wenn wir das Risperdal unseren Lieben geben, das er daran versterben kann. Also was ich als Hoffnung sehen das sich der Zustand meiner Mutter verbessert oder gar ihr Leben erleichtert, gehe ich auch das Risiko ein das er sogar daran versterben kann , na toll. Meine Mutter bekommt es zwar nicht mehr weil es sie verrückt gemacht hat,aber das ich ihr damit sogar so schaden kann das sie es nicht überlebt, damit hätte ich dann auch nicht gerechnet und hat mir auch kein Arzt gesagt. Denn die müßten es doch eigentlich wissen, oder ist es ihnen egal und sie gehen da großzügig drüber weg ?

Grübel Petra
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Psychopharmaka Empty Re: Psychopharmaka

Beitrag  something Fr Sep 21, 2007 3:50 pm

Liebe Petra,


ich glaubte, Deine Mutter habe Aricept genommen, nicht Risperdal ? Ansonsten gilt wie schon früher diskutiert, seiner eigenen Wahrnehmung zu vertrauen. Denn es ist ja bereits für Fachleute nahezu unmöglich, Nutzen und Risiko psychotroper Medikation wirklich individuell definieren zu können. Zumal die Wirkungsweise nicht nur dieser Medikamentengruppe unbekannt ist. Denn kennen tut man nur den Ausgangs- und den Folgezustand. Dazwischen liegt nicht aber nicht nur das Medikament, sondern noch alles mögliche andere, das Empfinden und Verhalten beeinflussen kann.


Siehst Du, Deiner Mutter geht es schlecht damit, dann weg damit ! Was besseres wüsste ich nicht. Grundsätzlich gilt jedoch, insbesondere bei psychotroper Medikation, das Risiko ernst zu nehmen. Denn dieses gibt es immer.


Was heisst, Deine Mutter wurde ganz verrückt durch die Medikation ? Beschreib das doch mal bitte.


Bis dann, Eugen

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Beitrag  petra Fr Sep 21, 2007 4:22 pm

lieber Eugen, Aricept nimmt sie immer noch,was sie auch ganz gut verträgt,aber zwischenzeitlich hat auch mal Risperdal bekommen in der Zeit als ihre Hallos schlimmer wurden , sie hatte sich eingebildet ein Bordell hätte direkt gegenüber auf der anderen Straßenseite eröffnet, sie hat mich und meinen Vater bezichtigt ihr Geld weggenommen zu haben, hat meinen Vater tagelange Scenen hingelegt, das er heimlich mit seiner Freundin telefonieren würde. Und meine Vater ist dann ohne mein Wissen zum Arzt und hat ihr Risperdal verschreiben lassen , das machte sie nervös, in der Zeit ging sie auf Wanderschaft immer wieder durchs Haus trepp auf und trepp ab. stundenlang,sie schlief schlecht, ihre Sprache wurde noch undeutlicher als gewöhnlich und ich bin erst dahinter gekommen das sie ein neues Medikament nimmt als ich meinen Vater drauf ansprach, weil ich mir nicht erklären konnte woher das alles kam denn das bisher nie ihre Art war, er zeigte mir dann das Risperdal und ich habe genau das gemacht was du beschrieben hast es in die Tonne geworfen. Und meinem Vater verboten es ihr nochmals zu geben, hat er dann eingesehen das ihre Unruhe davon kamen. Es hat ungefähr 14 Tage gedauert bis sie wieder die alte war. Und jetzt nimmt sie wieder ihr gewohntes Aricept, wovon ich allerdings nicht weiß ob es ihr hilft,aber wenigstens macht es sie nicht verrückt. Das ist das Problem bei meinem Vater und mir wir können nicht miteinander komunizieren und jeder macht das was er für richtig hält, ein Jammer eigentlich, denn gerade jetzt müßten wir zusammen arbeiten um das beste für meine Mutter zu erreichen,aber Fehlanzeige, aber du kennst unsere Geschichte ja, zum Heulen.
deine Petra
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Beitrag  Angela Sa Sep 22, 2007 12:49 am

Hallo liebe Petra und lieber Eugen,
Petra, ich habe das selbe wie Du beschreibst mit Risperdal und anderen Mitteln die zur Beruhigung sein sollten, bei
meiner Mutti auch festgestellt, die bewirkten alle das Gegenteil! Ich habe dann beschlossen, das meine Mutti keines dieser Mittel mehr bekam, und danach ging es ihr dann wieder besser! Meine Erfahrungen, die ich in den Jahren gemacht habe mit Aricept, ich kann bis heute noch nicht sagen ob es geholfen hat, aber ich weiß, was meine Mutti nach mehreren Jahren für Nebenwirkungen hatte, zum einen fördern sie sehr den Speichelfluss, was dann ein großes Problem war und zum anderen bekam meine Mutti im Gesicht Muskelkrämpfe, das sah aus wie Anfälle, was sich aber nach dem Absetzen wieder gegeben hat!

Liebe Grüße Angela
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Beitrag  petra Sa Sep 22, 2007 1:27 pm

liebe Angela, das Aricept nimmt sie jetzt seit gut 2 Jahren, ich weiß auch nicht wie es ohne Aricpt wäre und traue mich daher auch nicht das ab zusetzten, hab dann so die Vorstellung das sie dann völlig abbaut und sie scheint es gut zu vertragen, bisher habe ich nichts ungewöhnliches beobachtet wie mit Risperdal, da war mir sofort klar das da was nicht stimmen konnte. Also weiß ich selber nicht so genau was ich machen soll, aber da werde ich auch nicht wirklich von meinem Vater nach gefragt. War schon ein ziemliches Gekämpfe das Risperdal abgesetzt zu bekommen. Denn mit Aricept kann ich ihm nicht nachweisen das es meiner Mutter schadet, denn es scheint ihr "gut" damit zu gehen.

liebe Grüße
Petra
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Beitrag  Angela Sa Sep 22, 2007 1:49 pm

Hallo liebe Petra,

absetzen würde ich das Aricept auch erstmal nicht, weil man nicht weiß ob dann die Demenz schneller fortschreitet, aber achte mal darauf, später das nicht zulange zu geben, weil bei meiner Mutti die Verschleimung sehr schlimm geworden ist, und das war dann sehr schwierig, lies mal auf dem Beipackzettel, da steht das auch mit vermehrten Speichefluss, ich kann Dir das auch noch genauer berichten, wenn es nötig wird!

Liebe Grüße Angela
Angela
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Beitrag  petra Sa Sep 22, 2007 2:51 pm

liebe Angela, danke, ich werde gut aufpassen. Vielleicht mal kurzzeitig ausschleichen um zu sehen was passiert, denn wohl fühle ich mich damit nicht ihr das zu geben, was meint denn unser Fachmann Eugen dazu ?
schönes Wochenende an alle
Petra
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Beitrag  something So Sep 23, 2007 4:02 pm

Liebe Angela,


das finde ich sehr gut, wie aufmerksam Du darauf geachtest hattest, ob die Medikation Deiner Mutti bekommt oder nicht. Neuroleptika wollen ja Unruhezustände 'dämpfen'. Warum wirken sie so oft paradox ? Ich glaube gerade deswegen. Das, was gedämpft werden soll wird ja nicht aufgehoben - handelt es sich doch um Lebensäußerung der unwillkürlichen Art. Weil die Möglichkeit Dinge sowohl für sich zu sortieren wie diese motorisch abzuarbeiten durch die Sedierung genommen wird, erfährt die Erregung eine Verstärkung. Kann mich da gut hineinversetzen. Irgendetwas bedrohliches passiert und kommt näher, aber ich weiß nicht was: Denn ich kann nichts mehr klar erkennen. Gleichzeitig versagen meine Beine, um der Gefahr zu entkommen. Mein Ausgeliefertsein macht mich wahnsinnig... .


Gab es auch eine Zeit, wo Du denken konntest, Aricept habe Deiner Mutti gut getan ?


Liebe Petra,


das ist schon eine große Belastung für Dich, dass Dein Vater für Deine Mutter entscheidet, ohne mit Dir zu sprechen. Ihre Hallos - mögen das auf die Gegenwart projezierte Erinnerungen sein ? Vorhaltungen Deinem Vater gegenüber, die zeitlebens unterdrückt wurden ?


Aricept ist kein Neuroleptikum und daher vom Risikoprofil nicht mit diesem zu vergleichen. Sein Nutzen ist umstritten. Und auch nicht wirklich nachzuweisen. Denn niemand kann sagen, wie die Entwicklung ohne verlaufen wäre. Hilde bekam übrigens NICHTS und es ging ihr gut.


Nein, ich bin kein Fachmann für die Medikation. Stehe allerdings einer Medikation, die Bewußtsein und Psyche verändern will, grundsätzlich kritisch gegenüber. Sehe hier eine Anmassung am Werk, die ohne auch nur irgendwas wirklich zu wissen, Schicksal spielen will. Und dies wohlgemerkt an einwilligungsunfähigen Personenen. Im Heim sind die Medikamentenbecherchen der Bewohner immer randvoll. Geht es ihnen gut ?


Bis dann, Eugen

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Beitrag  petra So Sep 23, 2007 9:20 pm

Ja es ist manchmal frustierend , das bei meinem Vater nur das geschieht, was er für richtig hält, zumal er echt keine Ahnung hat, er hört hier was oder dort was und sofort läßt er es für meine Mutter verschreiben, sogar ohne das sie dabei ist, er erklärt dem Arzt was er wünscht und schon bekommt er es, was ich empörend finde, meine Mutter würde dem im normalen Zustand nie zustimmen, hat Zeit ihres Lebens keinerlei Medikamente genommen und jetzt entscheidet mein Vater über ihren Kopf hinweg, aber ich bin schon mal froh das sie das Risperdal so schlecht vertragen hat, sonst bekäme sie es womöglich noch heute ohne das ich was merken würde. Und ja ich denke das ihre Hallos einen realen Hintergrund haben, nur um Jahrzehnte verzehrt, damals hat sie sich nicht getraut was zu sagen, jetzt durch die Demenz verschwinden diese Hemmungen. Aber er versteht die Vorwürfe nicht, die sie ihm ausgerechnet zu einer Zeit macht wo er mal ausnahmsweise nichts macht , meine Erklärungen dazu haben ihn aber erstmal zum schweigen gebracht, kommen ja nicht von ungefähr. Manches rächt sich eben erst nach Jahrzehnten.
Und ob sich die Patienten im Heim mit einem Becherchen Medikamente wohl fühlen wohl kaum, und es geht ja auch nicht darum dem Patienten mit angepasster Medikation sein Leben zu erleichtern, sondern darum der Heimleitung einen möglichst reibungslosen Ablauf zu ermöglichen.
liebe Grüße an alle Petra
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Beitrag  Angela Mi Sep 26, 2007 7:03 pm

Liebe Petra,
hasst Du schon mal versucht, mit dem Arzt Deiner Mutti zu sprechen, im Bezug auf die Medikamente, die Dein Vater für Deine Mutti verschreiben lässt? Ich könnte mir gut vorstellen, das dein Vater mit dem Krankheitzustand deiner Mutti nicht klar kommt und so den Arzt vielleicht bittet ihm was für deine Mutti zu verschreiben, und der vielleicht einiges ausprobiert um deinem Vater zu helfen!

Liebe Grüße Angela
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Beitrag  something Mi Sep 26, 2007 10:40 pm

Liebe Petra,


den Vorschlag von Angela find ich gut. Ist denn bereits eine Betreuung für Deine Mutter eingerichtet ?


Bis dann, Eugen

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Beitrag  petra Do Sep 27, 2007 2:42 pm

liebe Angela. lieber Eugen, nein es ist keine Betreuung für meine Mutter eingerichtet und mit dem Arzt sprechen, schön wäre es mein Vater hält geheim zu welchem Arzt er mit meiner Mutter geht , wenn ich nachfrage, heißt es geht dich nichts an. Hab schon mal eine telefonische Anfrage bei den Ärzten gestartet, aber da heißt es sie geben telefonisch keine Auskünfte, auch nicht darüber ob meine Mutter da Patientin ist und ich kann mir denken das mein Vater dem Arzt einen Maulkorb verpasst hat, falls ich doch mal durch Zufall drauf komme zu welchem sie gehen.

Allerdings sehe ich in Zukunft eine Chance, da mein Vater diesmal ausnahmsweise mit mir zusammen einen neuen Versuch starten will eine Pflegestufe für meine Mutter zu bekommen und dafür brauchen wir ja auch ein ärzliches Atest. War ihm wohl doch eine Lehre das er es alleine nicht hinbekommt.

Eure Petra
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Beitrag  Angela Do Sep 27, 2007 10:06 pm

Liebe Petra,

weißt Du bei welcher Krankenkasse Deine Mutti ist? Ich würde da mal nachfragen, bei welchem Arzt Deine Mutti ist, zumal Du Deine Mutti doch am Wochenende immer bei Dir hast, und Du doch wissen musst, an welchen Arzt Du Dich wenden musst, wenn mal was ist! Wink

Liebe Grüße Angela
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Beitrag  petra Fr Sep 28, 2007 11:59 am

Liebe Angela , die Idee finde ich gut, heute nachmittag will ich nochmals versuchen die Adresse des Arztes von meinem Vater zu erfahren, eben dann mit der Begründung, wenn was mit Mama ist , muß ich wissen wer ihr Arzt ist. Oder falls er sie mir immer noch nicht gibt, dann eben über die Krankenkasse, guter Tipp, danke.
Eure Petra
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Beitrag  Irmi Fr Sep 28, 2007 12:41 pm

..........unsere Angela ist genial.

Viel Erfolg Petra, lass das Ergebnis uns wissen.

*diedaumendrück* Irmi
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Beitrag  petra Fr Sep 28, 2007 1:30 pm

liebe Irmi,
dann kann mir ja nicht mehr viel passieren wenn ihr mir die Daumen drückt, danke euch für eure guten Ratschläge und fürs Däumchen drücken, klar werde ich euch berichten.
liebe Grüße eure Petra I love you
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Beitrag  petra Sa Sep 29, 2007 11:17 am

hallo ihr Lieben, ich habe es geschafft ich habe die Adresse von dem Arzt meiner Mutter, freu, ging dann bemerkenswert einfach, hab einfach zu meinem Vater gesagt gib mir mal vorsichtshalber Mamas Krankenkarte mit und die Adresse ihres Arztes falls mal was ist und ich dich nicht erreichen kann, bekam ich beides ohne Geknurre.

Danke ihr lieben ohne euch wäre würde ich immer noch im Dunklen tappen.. Very Happy
Jetzt ist meine Frage, kann ich einfach so zum Arzt und Auskunft verlangen, oder wie gehe ich weiter vor?????????????????????????????? Crying or Very sad

liebe Früße eure Petra
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Beitrag  Angela Sa Sep 29, 2007 8:02 pm

Liebe Petra,

ich würde da anrufen und um ein persönliches Gespräch mit dem Arzt bitten, da Du Dir als Tochter Sorgen um Deine Mutti (bzw.deine Eltern) machst, und ich nehme doch an das das möglich sein wird!

Liebe Grüße Angela
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Beitrag  something Sa Sep 29, 2007 10:05 pm

Liebe Petra,


so wie Angela sagt: mit dem Arzt sprechen. Vesuchen, ganz normal mit ihm zu reden. Darauf hinweisen, dass Du Dir mit Deinem Vater die Pflege Deiner Mutter teilst und es weder eine Betreuung noch eine Vollmachtserteilung gibt. Auch Deine Wahrnehmungen zählen ! Was ist das für ein Arzt ? Neurologe ?


Viel Glück, Eugen

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Beitrag  petra So Sep 30, 2007 12:23 pm

liebe Angela, liebe Irmi, lieber Eugen,
ich danke euch, ich werde gleich morgen einen Termin vereinbaren und es so machen wie ihr es geschrieben habt und nein scheint eine Allgemeinmedizinerin zu sein, obwohl ich weiß das meine Mutter auch bei einem Neurologen ist, aber darüber wird mir dann ja hoffentlich die Ärztin Auskunft drüber geben können .
liebe Grüße Petra
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Beitrag  Angela So Sep 30, 2007 10:30 pm

Hallo Ihr Lieben,

liebe Petra, ich drücke Dir ganz fest die Daumen, das die Ärztin Deiner Mutti sehr verständnisvoll ist, und mit Dir über Deine Sorgen bereit ist zu sprechen! Normalerweise, müsste sie sich sehr freuen, wenn sie merkt, wie liebevoll Du Dich um Deine Mutti kümmerst!

Liebe Grüße Angela
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Beitrag  petra Mo Okt 01, 2007 8:27 pm

Liebe Angela,
ja das hoffe ich auch, nächsten Montag habe ich einen Termin, mal abwarten
liebe Grüße Petra
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Beitrag  Angela Mo Okt 01, 2007 8:48 pm

Liebe Petra,

na das klingt doch erstmal schon ganz gut, ich hoffe das alles zur Zufriedenheit Deiner Mutti und Dir ausgeht, ich finde es sehr gut, das Du mal mit der Ärztin sprechen kannst, denn es ist schon sehr wichtig sich selbst mal zu informieren!

Liebe Grüße Angela
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